Worauf ist beim Kauf einer Soundbar zu achten?
Soundbars mit einem guten Klang
Damit Sie die richtige Soundbar finden, sind einige Punkte zu beachten. Am wichtigsten ist natürlich der Sound der Soundbar. Einige der Soundbars haben einen Subwoofer, der mitgeliefert wird. Vorteilhaft ist es, wenn der Subwoofer kabellos ist. Das verhindert Kabelgewirr und der Subwoofer kann überall hingestellt werden, ohne dass Sie auf einen Anschluss achten müssen. Da der Klang am wichtigsten ist, sollte im Geschäft getestet werden, wo Sie sich den Klang genau anhören können. Die Auswahl ist in Bezug auf Soundbars sehr groß.
Eine einfache Bedienung
Vorteilhaft ist es, wenn Sie sich für eine Soundbar entscheiden, die nur mit einem Kabel an dem TV Gerät angeschlossen wird. Auch das ist für Sie ein Vorteil, da Sie das Kabelgewirr vermeiden können. USB Anschlüsse sorgen dafür, dass Sie mehrere Geräte an der Soundbar anschließen können. Es ist aber auch wichtig, ob Ihr Fernseher auf einem Fuß steht oder ob er an der Wand angebracht ist. Eine Soundbar ist sehr platzsparend, was ein Vorteil gegenüber einer Surroundanlage ist. Diese ist oftmals mit mehreren Lautsprechern ausgestattet, die wieder viel Platz benötigen. Das ist bei der Soundbar nicht der Fall, da alles in dieses schmale und schicke Design integriert ist.
Worauf ist beim Kauf einer Soundbar zu achten – TOP 5 Tipps
1. Der richtige Platz
Die Soundbars sind sehr beliebt und von daher wird auch sehr viel Zubehör für die kleinen Soundmacher angeboten. Wenn der Fernseher an der Wand befestigt ist und auch keine Regale unter dem TV Gerät stehen, bietet es sich an, dass die Soundbar ebenfalls unter dem TV an der Wand befestigt werden. Bei vielen Herstellern ist eine Wandhalterung im Lieferumfang mit enthalten. Sollte keine dabei sein, sind preiswerte Alternativen erhältlich.
2. Die perfekte Aufstellung der Soundbar
Dieser bezieht sich auf die richtige Aufstellung. Es ist wichtig, dass die Soundbar mittig unter dem Fernseher angebracht ist. Sollte dies nicht der Fall sein, kann es passieren, dass die Dialoge unnatürlich und verschoben klingen. Das Gleiche gilt für den Subwoofer, falls dieser in Ihrem gewählten Modell nicht schon integriert ist. Je weiter der Subwoofer von der Mitte entfernt ist, desto ungleichmäßiger und auch unnatürlicher wird der Sound. Das liegt daran, dass die meisten dieser Tieftöner hohe Frequenzen von 100 Hertz abgeben, wodurch der Ton lokalisiert wird. Die Höhe sollte ebenfalls abgestimmt werden. In der Sitzhöhe ist es optimal. Ein Platz am Boden sollte nicht gewählt werden.
3. Einstellungen, Surround Sound und Synchronisierung
Viele der Soundbars haben verschieden Einstellungen für Film, Nachrichten, Musik und vieles andere mehr. Es ist von Vorteil, wenn Sie nach dem Kauf durch die Menüs navigieren und jeden einzelnen Modus ausprobieren. Wenn Sie die Stimmen verstärken möchten, steht der Nachrichten-Modus dafür zur Verfügung.
4. Die Einstellungen der Soundbar
Ist Ihre Soundbar durch ein HDMI Kabel verbunden, sollten keine Probleme mit der Ton-Bild-Synchronisation bestehen. Diese justiert sich in der Regel selbst. Wenn Sie aber trotzdem eine Verzögerung feststellen oder andere Verbindungen nicht stimmig sind, haben Sie die Möglichkeit den Ton unter Einstellungen zu korrigieren. In der Regel ist das unter Lip Syc einzustellen. Am besten ist es, wenn die Klangbalken während einer Nachrichtensendung eingestellt werden und die Werte sollten in der Regel zwischen 10 und 30 Millisekunden aufweisen, bis das Bild und der Ton synchron laufen.
5. Die perfekte Reflexion
Reflexionen sind in einem Raum unerlässlich, damit Ihre Soundbar und der Soundbeamer einen wirklich faszinierenden Sound erzeugen können. Bei den Soundbars ist es der Fall, dass der virtuelle Surroundsound nur dann entstehen kann, wenn eine Reflexion des Schalls im Raum stattfinden kann. Aus diesem Grund muss sich dieser Schall im Raum problemlos bewegen können. Es sollten also keine Störungen vorhanden sein und daher zum Beispiel Ihr Couchtisch, der die Schallwellen stören und abfangen könnte, nicht im Weg stehen.
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